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Zahnerhaltung

Amalgam Sanierung

Das Zahnfüllungsmaterial Amalgam besteht aus Quecksilber und anderen nicht-Edelmetallen.


Amalgam ist ein günstiges und schnelles Füllmaterial. Es ist vielseitig einsetzbar und leicht zu verarbeiten. Nach kurzer Zeit jedoch können, besonders bei empfindlichen Patienten, Auflösungserscheinungen im Oberflächenbereich der Füllungen entstehen (Elektrochemische Korrosion.) Manche fühlen sich mit Quecksilber im Körper nicht wohl.


Die Amalgamsanierung, kann zu Ihrem Wohlbefinden beitragen.

Mögliche Folgen von Amalgam

  • Schleimhautveränderungen im Mund-Hals-Rachen-Bereich

  • Allergische Reaktionen

  • Amalgamspots (Abfärbungen vom Amalgam)

  • In Kombination mit Alkohol- oder Tabakkonsum besteht ein höheres Krebsrisiko im Mund- & Rachenbereich

Kunststofffüllungen

Kunststofffüllungen sind eine interessante Alternative zu Amalgamfüllungen und werden hohen ästhetischen Ansprüchen gerecht.

Keramikinlays

Inlays werden verwendet um Defekte im Seitenzahnbereich zu versorgen. Es handelt sich dabei um Einlagefüllungen für den Zahn, welche in einem Zahntechnischen Labor hergestellt werden.


Vorteil: Für ein Inlay muss deutlich weniger vom gesunden Zahn abgeschliffen werden als für eine Krone. Der Zahn wird dadurch optimal geschont. Ästhetisches Plus: Im Gegensatz zur Gold-Teilkrone ist ein Keramik-Inlay zahnfarben. Lassen Sie sich für diese Versorgungsform individuell bei uns beraten!

Wo liegt der Unterschied zu einer normalen Füllung?

Inlays können aus Gold oder Keramik gefertigt sein. Die modernen Werkstoffe erlauben es, ohne Zusatz von Zementen und Metallgerüsten die anatomische Zahnstruktur zu rekonstruieren. Keramik ist ähnlich hart wie der natürliche Zahnschmelz und nutzt sich daher im Gegensatz zu anderen Füllungsmaterialien nicht ab. Es verfärbt sich nicht, sieht auch nach Jahren unverändert aus und ist sehr gut verträglich. Weiteres Plus: Durch das Einkleben des sehr festen Materials wird der Zahn stabilisiert.

Wie lange dauert die Behandlung?

Für die Versorgung mit einem Inlay sind zwei Behandlungstermine notwendig. In der ersten Behandlung wird nach der notwendigen Entfernung der defekten Füllung und/oder Karies das entstandene Loch in Ihrem Zahn abgeformt. Während der zweiten Behandlung -einige Tage später- kann das im Labor hergestellte Keramik-Inlay in Ihren Zahn eingeklebt werden.